Wir lösen Ihre Härtefälle – mit zusätzlicher (Oberflächen)- Behandlung

Je härter die Anforderungen an das Material, umso wichtiger ist neben der Auswahl der richtigen Stahlqualität und der geeigneten Wärmebehandlung, die anschließende zusätzliche Oberflächenbehandlung.

Mit unseren zusätzlichen (Oberflächen) – Behandlungen (Bauteilreinigung, Richten, Brünieren, Sand- und Läppstrahlen usw.) im Vor- und Nachbearbeitungsprozess erfüllen Ihre Bauteile die gestellten Anforderungen. Dabei überprüfen wir das uns zur Verfügung gestellte Material äußerst sorgfältig, um Ihnen höchstmögliche Qualität zu liefern.

Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser

Die Härte bainitisierter oder gehärteter und angelassener Bauteile und Werkzeuge messen wir nach dem Rockwellverfahren oder dem Vickersverfahren. Bei vergüteten Werkstücken kommt auch das Brinellverfahren in Frage. Für das Messen beachten wir sorgfältig die Festlegungen in den angegebenen Normen.

Darüber hinaus kann es in besonderen Fällen aus Qualitätsgründen zweckmäßig sein, mit Hilfe metallographischer Untersuchungen den Gefügezustand (Art, Ausbildung, Menge und Anordnung der Gefügebestandteile Martensit, Bainit, Perlit, Ferrit, Restaustenit und Carbide), die Korngröße und –form oder den Randzustand in Bezug auf Entkohlung, Aufkohlung oder Randoxidation zu beurteilen.

Risse lassen sich durch eine Sichtprüfung der gereinigten Oberfläche oder mit Hilfe von Farbeindringverfahren, Ultraschall, Wirbelstrom-Methoden oder magnetischen Messmethoden feststellen.

Wie Sie sehen, überlassen wir nichts dem Zufall. Qualität wird eben bei uns groß geschrieben

Weitere Details erhalten Sie hier

 

 
Haben Sie ähnliche Härtefälle? – Gehärtete und Kugelgestrahlte Gelenkstücke für Mobilkräne
 
Sand- bzw. Läppstrahlen mit Granatsand. Mit dieser Technik verbessern wir die Oberfläche Ihrer Werkstücke
 
Sorgfältige Materialprüfung – Alle Wärmebehandlungsverfahren, erfordern Kontrollen und Messungen
 
Regelmäßige metallographische Untersuchungen zur Beurteilung der Legierung.